Der Branitzer Park
Mit der Nachpflanzung des Wilden Weins wurde im Juni 2014 die umfassende Restaurierung der Begräbnisstätte Pücklers im Branitzer Park abgeschlossen. 
    Foto: Michael Helbig Die Restaurierung sollte die Seepyramide aus Erde vor allem wieder geometrischer aussehen lassen und auf ihre einstige Originalhöhe bringen. Wind und Wetter hatten sie um rund einen Meter auf 12,50 Meter schrumpfen lassen. Für die Arbeiten rund um die Pyramide standen 1,6 Millionen Euro zur Verfügung. 
    Foto: Stiftung Branitz / Wecke 1800 eigens angezogene genetisch identische Nachkommen der historischen Bepflanzung aus Wildem Wein und Uferreben wurden nach historischem Vorbild auf die Seepyramide gepflanzt. 
    Foto: Michael Helbig Die Spitze der Seepyramide. 
    Foto: Michael Helbig Herbstlicher Branitzer Park: Die Laubverfärbung auf der Seepyramide und an derem Ufer ist jedes Jahr ein farbenprächtiges Naturschauspiel. 
    Foto: Fotolia Luftaufnahme des Branitzer Parks und der beiden einzigartigen Erdpyramiden. 
    Foto: Michael Helbig Ein Kahnfährmann stakt eine „Pücklersche Gondel“ an dem Schloss im Branitzer Park vorbei. 
    Foto: Michael Helbig Das Schlossensemble mit Parkschmiede und Besucherzentrum im Branitzer Park gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Cottbuser und ihrer Gäste. 
    Foto: Michael Helbig Ein Teil des Inneren Park des Branitzer Parks. 
    Foto: Sparkasse Das Venusbeet im Branitzer Park wurde 2015 erstmals wieder in seiner historischen Größe bepflanzt. 
    Foto: Stiftung Branitz/ Karola Weber Der Branitzer Park mit seinem Schloss in ein weißes Gewand gehüllt. 
    Foto: Michael Helbig